Voll besuchtes Alpen-Adria-Netzwerktreffen des Slowenischen Wirtschaftsverbands (SGZ) im Fischrestaurant Sicher

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Bild: Voll besuchtes Alpen-Adria-Netzwerktreffen des Slowenischen Wirtschaftsverbands (SGZ) im Fischrestaurant Sicher
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Am Donnerstag, den 18. September 2025, fand im Fischrestaurant Sicher in Tainach/Tinje (Kärnten, Österreich) das Alpen-Adria-Netzwerktreffen statt, das vom Slowenischen Wirtschaftsverband (SGZ) in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Sicher organisiert wurde. Die Veranstaltung zog zahlreiche Teilnehmer:innen aus Slowenien und Österreich an, insbesondere Produzenten, Handelsvertreter sowie Unternehmen aus der nachhaltigen und hochwertigen Gastronomie und dem Tourismus.

Ziel der Veranstaltung war es, die Geschäftsbeziehungen zwischen slowenischen und österreichischen Unternehmen zu stärken und hochwertige Premium-Produkte, vor allem Weine, Käse und Spezialitäten, zu präsentieren. Das Treffen bot eine exzellente Plattform für direkten Austausch, Erfahrungsaustausch und die Knüpfung neuer B2B-Kontakte.

Das Fischrestaurant Sicher zeichnet sich durch eine langjährige Qualitätsphilosophie aus: Die Fische werden drei Jahre lang schonend gezüchtet, bevor sie gefangen und den Gästen serviert werden. Dieser Ansatz gewährleistet höchste Frische und Qualität und betont Nachhaltigkeit, Regionalität und verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Das Restaurant erwies sich als hervorragender Ort, um slowenische Produzenten zu präsentieren und Networking zu ermöglichen, da seine Qualitätsphilosophie nachhaltige und hochwertige Gastronomie und Tourismus ideal unterstützt.

Der offizielle Teil der Veranstaltung wurde vom Gastgeber Wolfi Sicher eröffnet, gefolgt von einer Ansprache des SGZ-Vizepräsidenten Felix Wieser, Grußworten von Rudolf Bredschneider (WKO) und Zoran Vaupot (SPIRIT Slowenien) sowie einer Präsentation der Produzenten durch Roman Roblek (SGZ). Alle Redner hoben die Bedeutung von Networking und Zusammenarbeit im Alpen-Adria-Raum hervor, besonders in geopolitisch herausfordernden Zeiten, da solche Verbindungen zur Widerstandsfähigkeit und zum Wachstum der regionalen Wirtschaft beitragen.

Teilnehmende Produzenten:

Weingut Frelih (Dolenjska, Slowenien) – Geleitet von Veronika Frelih in fünfter Generation; spezialisiert auf Premium-Schaumweine aus autochthonen Rebsorten, angebaut auf den sonnigen Lagen in der Region Dolenjska.

Vina Sveti Martin (Vipava-Tal, Slowenien) – Die Familie Stegovec produziert autochtone Sorten wie Zelen, Pinela und Klarnica in Handarbeit; weniger Ertrag, dafür mehr Charakter in jedem Wein.

Agristorante Bajta Salež (Kras, Italien) – Nevo und Andrej Škerlj führen den Betrieb mit Freilandhaltung der Tiere, Reifung von Fleischspezialitäten in Karsthöhlen und eigenem Weinberg.

Käserei Nuart (Kärnten, Österreich) – Nuart zählt zu den besten Produzenten von Schafskäse in Österreich. 

Hirter Bier (Kärnten, Österreich) – Privatbrauerei mit über 750-jähriger Tradition; gebraut mit Quellwasser und regionalen Bio-Rohstoffen, ohne Pasteurisierung, um den natürlichen Geschmack zu erhalten.

Die Veranstaltung war vollständig besucht, vor allem von zahlreichen lokalen Gastronomen, und ermöglichte die Entwicklung zahlreicher neuer Geschäftsideen. Slowenische Produzenten konnten dabei auch konkrete neue Geschäftskontakte knüpfen.



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