Treffen zweier Partnerstädte: Klagenfurt & Nova Gorica

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Bild: Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Bild: Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Bild: Bürgermeister von Nova Gorica Dr. Klemen Miklavič, SGZ-Präsident Benjamin Wakounig
Bürgermeister von Nova Gorica Dr. Klemen Miklavič, SGZ-Präsident Benjamin Wakounig
Bild: Bürgermeisterin der Stadt Klagenfurt Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
Bürgermeisterin der Stadt Klagenfurt Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
Bild: Generalkonsul der Republik Slowenien Dr. Anton Novak, SGZ-Präsident Benjamin Wakounig
Generalkonsul der Republik Slowenien Dr. Anton Novak, SGZ-Präsident Benjamin Wakounig
Bild: Bürgermeister von Nova Gorica Dr. Klemen Miklavič
Bürgermeister von Nova Gorica Dr. Klemen Miklavič
Bild: SGZ-Präsident Benjamin Wakounig
SGZ-Präsident Benjamin Wakounig
Bild: Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Bild: Jernej Dvoršak, BABEG
Jernej Dvoršak, BABEG
Bild: Dolmetscherin Julija Schellander-Obid, Tatjana Gregorčič, Amt für Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus in Nova Gorica
Dolmetscherin Julija Schellander-Obid, Tatjana Gregorčič, Amt für Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus in Nova Gorica
Bild: Vesna Hodnik, SGZ
Vesna Hodnik, SGZ
Bild: Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Bild: Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica
Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica

Am Dienstag, den 10. Dezember 2019, fand auf Initiative des Slowenischen Wirtschaftsverbandes in Kärnten (SGZ) und im Rahmen des Projekts Connect SME Plus ein Treffen der Partnerstädte Klagenfurt und Nova Gorica statt.

Die Delegation aus Nova Gorica wurde vom Bürgermeister von Nova Gorica, Dr. Klemen Miklavič, angeführt. Der erste Programmpunkt war der Besuch des Technologieparks Lake Side in Klagenfurt. David Pitschmann stellte das Geschäftsmodell und die Vision des Technologieparks vor. Die Delegation besichtigte unter anderem Räume für Schüler, in welchen sie ihr Wissen in den Bereichen Chemie, Biologie und Physik vertiefen und praktische Übungen ausführen können.

Es folgte der Empfang bei der Bürgermeisterin von Klagenfurt, Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Die Gemeinden Nova Gorica und Klagenfurt sind seit 1965 Partnerstädte und feiern im nächsten Jahr eine beneidenswerte 55-jährige Zusammenarbeit. In seiner Ansprache hob Dr. Klemen Miklavič die Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten Nova Gorica und Gorizia hervor und wies auf die Bedeutung des grenzüberschreitenden Projekts NEKTEO (Nachhaltige Energie für Kommunen) hin, an dem die Städte ebenfalls beteiligt sind.

Der Präsident des SGZ, Benjamin Wakounig, hob in seiner Ansprache hervor, dass das Ziel des Wirtschaftsverbandes der Bau von Brücken zwischen Nationen für langfristige und nachhaltige Beziehungen sei und sprach von der Wichtigkeit solcher grenzüberschreitenden Kooperationen für die Zukunft. Es folgte die Präsentation der Wirtschaftslage in den beiden Regionen Kärnten und Goriška. Jernej Dvoršak vom BABEG hat Investitionsmöglichkeiten in Kärnten vorgestellt, und Tatjana Gregorčič vom Amt für Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus in Nova Gorica sprach über die wirtschaftliche Situation in ihrer Region.

Das Treffen bei der Bürgermeisterin von Klagenfurt endete mit geselligem Beisammensein und mit dem Versprechen, die 55-jährige Partnerschaft im nächsten Jahr gemeinsam zu feiern.

Die Delegation aus Nova Gorica empfing auch der Geschäftsführer vom Makerspace Carinthia, David Moser. Der Makerspace Carinthia in Klagenfurt ist ein Lern- und Umsetzungsort, in dem Unternehmer aller Betriebsgrößen Ideen und innovative Vorhaben durch die Entwicklung und Herstellung von Prototypen verwirklichen können.

Letzter Programmpunkt des Tages war das vorweihnachtliche Wirtschaftstreffen im Generalkonsulat der Republik Slowenien in Klagenfurt, zu dem der Generalkonsul Dr. Anton Novak lud. Jedes Jahr nehmen viele slowenische und österreichische Unternehmer und Vertreter von Staatsinstitutionen daran teil.